
hi-chart mit IBCS®
Geschäftsberichte dienen dazu, ein klares und verständliches Bild von Unternehmen zu zeichnen. Nur wenn es gelingt, Geschäftszahlen richtig zu analysieren, in Beziehung zu setzen und am Ende überzeugend darzustellen, haben Manager eine gute Entscheidungsgrundlage.
Besonders beim letzten Schritt im Reporting – der textlichen und visuellen Darstellung der Geschäftszahlen – werden nicht selten wichtige Informationen verschleiert oder missverständlich ausgedrückt. Umso wichtiger sind hier einheitliche Kommunikationsregeln.

Prof. Dr. Rolf Hichert
Prof. Dr. Rolf Hichert befasst sich seit Langem mit der Frage, wie Geschäftskommunikation am besten gelingt. Heute zählt das Darstellungskonzept SUCCESS zusammen mit den IBCS®-Standards zu den führenden Methoden für eine erfolgreiche Geschäftskommunikation.

Fokus auf
das Wesentliche
Im Zentrum des Konzepts stehen dabei eindeutige Botschaften, die konsequente Standardisierung und die Fokussierung auf das Wesentliche. Das SUCCESS Konzept zusammen mit den IBCS®-Standards bringen in nahezu allen Formaten der Geschäftskommunikation wichtige Vorteile – sei es bei Geschäftsberichten, Präsentationen oder auch im alltäglichen Austausch zwischen Controllern und Entscheidern.

ein Bild sagt mehr
als tausend Worte
Einen besonderen Stellenwert bei SUCCESS mit IBCS® haben Visualisierungen von Geschäftszahlen. Visualisierungen helfen nicht nur, Geschäftsdaten übersichtlicher darzustellen, als dies reine Zahlentabellen oder Texte können. Es entsteht – richtig umgesetzt – ein klares Bild von Entwicklungen, Zusammenhängen und Abweichungen. Daher ist es gerade bei der Visualisierung von Geschäftszahlen entscheidend, dass eine durchgängig einheitliche Bildsprache verwendet wird.

tools für die erfolgreiche Unternehmensführung
So lässt sich nicht nur der Nutzwert von Geschäftsgrafiken deutlich steigern. Es kann zudem ein Unternehmensbild gezeichnet werden, das sowohl in sich stimmig als auch für alle Beteiligten eindeutig und leicht lesbar ist. Tabellen, Diagramme und Schaubilder werden so zu einem wesentlichen Tool für die erfolgreiche Unternehmensführung. Speziell für diesen Zweck werden die IBCS®-zertifizierten Produkte hi-chart, hi-chart Excel, hi-chart PowerBI und hi-chart DS entwickelt.

Die Grundprinzipien
von Chart-me
Die ”International Business Communication Standards” (IBCS®) sind Vorschläge für die konzeptionelle, visuelle und sprachliche Gestaltung von Geschäftsberichten und Präsentationen. Ziel ist ein besseres Verständnis von Unterlagen in der Geschäftskommunikation. Noch vor der Definition dieser Standards hat Prof. Dr. Rolf Hichert insgesamt sieben Regelbereiche für eine erfolgreiche Geschäftskommunikation definiert. Die Darstellungsprinzipien von Chart-me basieren auf diesen Regeln, dem SUCCESS-Konzept.
SUCCESS Gestaltungsregeln
Unternehmen, welche die Grundregeln von SUCCESS beherzigen, sorgen durch die einheitliche Verwendung von Begriffen und Zeichen für leichtere und weitgehend missverständnisfreie Verständigung. Sie reduzieren Inhalte auf das Wesentliche, formulieren klare Botschaften und schaffen so die Grundlage für effiziente Kommunikation.
Es werden folgende sieben Regelbereiche für die schriftliche Geschäftskommunikation (z. B. Berichte, Statistiken) und die mündliche Geschäftskommunikation (z. B. Präsentationen, Vorträge) vorgeschlagen:

SAY Botschaft vermitteln
Haben Sie etwas zu berichten? Oft sind Berichte nur Sammlungen von Daten ohne erkennbare Botschaft an die Empfänger. Das gilt auch für die meisten Präsentationen.

UNIFY Semantische Notation anwenden
Gleiches wird gleich dargestellt und Verschiedenartiges darf nicht gleich dargestellt werden. Eindeutige Gestaltungsregeln erleichtern die Erstellung und das Verständnis.

CONDENSE Informationsdichte erhöhen
Hohe Informationsdichte ermöglicht die Darstellung komplexer Sachverhalte. Erst der Überblick über das Gesamte lässt eine korrekte Bewertung von Detailinformationen zu.

CHECK Visuelle Integrität sicherstellen
Berichtsempfänger erwarten inhaltlich richtige Daten. Aber sind die richtigen Daten auch richtig dargestellt? Manipulierte Diagramme sind in der Geschäftskommunikation an der Tagesordnung.

EXPRESS Geeignete Visualisierung wählen
Gute Visualisierung beginnt mit der Wahl des Diagramm- bzw. Tabellentyps, der möglichst schnell die gewünschte Botschaft samt zugrundeliegender Fakten vermittelt.

SIMPLIFY Überflüssiges vermeiden
Die Lesbarkeit von Diagrammen und Tabellen wird durch SIMPLIFY erleichtert. Das Entfernen von ‚Rauschen‘ und ‚Redundanz‘ befreit die Berichtsobjekte von vermeidbaren Nebengeräuschen.

STRUCTURE Inhalt gliedern
Berichte und Präsentationen haben in vielen Fällen keine in sich logische Struktur. Überschneidungen und Unvollständigkeit erschweren das Verständnis von Geschäftskommunikation.
IBCS® – Berichte, Präsentationen und Dashboards besser verstehen
Video 2 Minuten

anwendertraining
Schulung, Coaching, Support




Projektbegleitung
Konzeption und Umsetzung

Bei der Planung eines Management Berichts taucht immer wieder die Frage auf: Wie stelle ich meine Zahlen so dar, dass Zusammenhänge für den Leser schnell und kristallklar erkennbar werden? Als Tabelle oder als Diagramm? Oder als Kombination aus beidem? Säulen, Balken oder Punkte? Das SUCCESS-Modell mit den IBCS®-Standards bietet konzeptionelle Gestaltungsrichtlinien. Da Bilder mehr als tausend Worte sagen, gibt es hier eine vorbereitete Sammlung von typischen Schaubildern für immer wiederkehrende betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen.
Alle Lösungsbeispiele wurden mit hi-chart erstellt!
Gestapelte Säulen- und Balkendiagramme
Gestapelte Säulen und Balkendiagramme werden für viele Analysen in der Praxis für die Anzeige von Daten in ihrer zeitlichen Entwicklung bzw. in einem gegebenen Zeitraum oder zu einem bestimmten Zeitpunkt verwendet.
Multi-Ebenen Säulen- und Balkendiagramme
In Multi-Ebenen Säulen- bzw. Balkendiagrammen vergleicht die erste Ebene unterschiedliche Szenarien in einem gruppierten Säulen- bzw. Balkendiagramm. Die zweite und dritte Ebene zeigen unterschiedliche absolute und relative Abweichungsdiagramme.
Säulen- und Balken mit Wasserfalldiagrammen und vertikale Wasserfälle
Wasserfall-Diagramme werden verwendet, um die Summierung von Werten entlang einer Dimension zu visualisieren. Wird über die Zeit aufsummiert, spricht man von Kumulierung. Es kann aber auch über eine GuV- oder eine Deckungsbeitrags-Struktur summiert werden.
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Vertikale Wasserfälle werden z.B. für eine GuV-Rechnung eingesetzt. Auf der linken Seite zeigt dieses Schaubild zwei vertikale Wasserfälle und auf der rechten Seite zeigen zwei weitere Ebenen die absoluten und die relativen Abweichungen dieser beiden Wasserfalldiagramme.
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Bubbles und Punkte
XY-Diagramme haben zwei Größenachsen X und Y, auf deren Koordinatenbereich die Punkte oder Blasen positioniert werden. Durch die Blasengröße kann eine dritte Dimension dargestellt werden. In speziellen Fällen kann eine vierte Dimension als Kuchenstück in einer Blase einen relativen Anteil darstellen.
Baumdiagramme und „Small multiples“
Sogenannte small multiples sind mehrere gleichartige Diagramme, die in der Regel einen einfachen Aufbau haben. Hierbei dient eine Dimension als Diagramm-Multiplikator. In der gezeigten Standort-Analyse ist das die Dimension der Standorte. Es wird jeweils ein Diagramm pro Element der Standort-Dimension gezeigt.
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In Baumdiagrammen ist die Anordnung der Diagramme in einer Baumstruktur, um einen Rechenweg, beispielsweise einer ROI, zu verdeutlichen.
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Tabellen
Tabellen können Kennzahlen für Berechnungen wie beispielsweise Gewinn- und Verlustrechnungen oder für Strukturen in Zeilen und absoluten und relativen Abweichungen zu Vorjahr und Plan in Spalten darstellen. Die Abweichung-Zahlenspalten können dabei durch Balken und Nadeln ersetzt werden.
was unsere Kunden sagen
Wir vom Controlling, wie auch die Geschäftsleitung der G.L. Pharma sind von den Darstellungsmöglichkeiten begeistert und werden im Zuge unserer Standardisierung mit hi-chart noch viele weitere aussagekräftigen Diagramme erstellen.
Durch die kompetente Projekt-Unterstützung der HI-CHART konnten wir schnell und kostengünstig gut verständliche Schaubilder mit hi-chart umsetzen.
Harald Oswald, Andrea Silly
GL-Pharma GmbH, Controlling
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